Weihnachten ist diese Zeit, in der alle so tun, als würden sie plötzlich nur noch Tee trinken, Kerzen anzünden und brav lächeln.
Ich stehe vor meinem Weihnachtsbaum und denke mir: süß. Wirklich süß.
Der Baum glitzert, die Kugeln funkeln, Geschenke liegen geschniegelt am Boden. Und ich? Ich stecke in einem Lycra-Catsuit von Leohex – shiny swim- & sportswear, der keinerlei Interesse daran hat, zurückhaltend zu sein. Der Stoff liegt eng an mir, glatt, kühl beim ersten Kontakt, dann schnell warm. Fast so, als würde er merken, was er da umschließt. Eine zweite Haut, die nichts erklärt, sondern einfach zeigt.
Ich bewege mich langsam. Nicht, weil ich es eilig hätte. Sondern weil ich genau weiß, wie jede kleine Bewegung wirkt. Der Stoff reagiert sofort. Jede Drehung, jedes leichte Strecken wird sichtbar. Das Lycra glänzt im Licht und spielt mit Blicken, als hätte es selbst Spaß daran. Und ja, man sieht sie. Meine Nippelpiercings zeichnen sich ganz subtil ab. Kein billiger Effekt. Eher ein leises „Oh… das ist also wirklich alles echt.“
Der Stoff ist so glatt, dass nichts verloren geht. Im Gegenteil. Unter dem Lycra zeichnen sich kleine Details ab, die man nicht sofort sieht – aber irgendwann bemerkt. Zwei feine Punkte, die das Licht anders brechen. Meine Nippelpiercings verraten sich nicht aufdringlich, sie flüstern. Ein kurzes Blitzen, wenn ich mich drehe. Ein Moment, in dem man genauer hinsieht, nur um sicherzugehen, dass man sich das nicht eingebildet hat. Habe ich natürlich nicht. Ich weiß genau, wann sie sichtbar werden. Und ich weiß auch, was das im Kopf auslöst.
Die roten Stiefel tun ihr Übriges. Hoch, glänzend, kompromisslos. Schuhe, die keinen Alltag kennen und ihn auch nicht vermissen. Jeder Schritt klingt ein wenig nach Versprechen. Und nach Risiko. Ich liebe beides.
Ich trete näher an den Baum, streiche mit den Fingern über die Zweige. Tannennadeln gegen Lycra. Natur gegen künstliche Perfektion. Meine Hand gleitet tiefer, bleibt kurz an meinem Oberschenkel stehen. Ich lasse mir Zeit. Weihnachten rennt nicht weg. Und du auch nicht.
Ich weiß, wie ich aussehe. Ich weiß, wie lange Blicke manchmal hängen bleiben. Dieses kurze Zögern, dieses zweite Hinschauen. Genau das mag ich. Nicht das Offensichtliche. Sondern das, was im Kopf passiert. Das leise Weiterdenken. Die Bilder, die man sich selbst baut.
Der Catsuit von Leohex – shiny swim- & sportswear macht es leicht. Er braucht keine Ausschnitte, keine Extras. Er ist glatt, geschlossen, fast streng. Und genau deshalb funktioniert er. Weil Fantasie mehr Raum bekommt. Weil man nicht alles serviert bekommt, sondern eingeladen wird.
Ich lehne mich leicht an den Baum, hebe ein Bein, lasse den Stiefel über eine Geschenkbox gleiten. Rein dekorativ, versteht sich. Meine Hand wandert an meinen Hals, bleibt dort einen Moment liegen. Nur einen Moment länger, als nötig. Ich lächle. Ein kleines bisschen Ironie gehört dazu. Ich spiele gern mit Erwartungen. Und ich breche sie mindestens genauso gern.
Manchmal drehe ich mich, zeige den Rücken, lasse den Stoff über meinen Körper gleiten. Dann wieder ein Blick über die Schulter. Ruhig. Direkt. Wissend.
Ich genieße diese Spannung. Dieses Spiel aus Nähe und Distanz. Aus Sehen und Sich-Vorstellen.
Der Baum steht immer noch da. Glänzend, brav, dekorativ. Ich auch. Nur auf meine Art.
Die Geschenke bleiben geschlossen. Ich bin es nicht.
Wenn das hier ein Weihnachtsmoment ist, dann einer mit viel Glanz, etwas Humor und einer ordentlichen Portion Kopfkino.
Und falls du dich fragst, ob ich weiß, was das mit dir macht:
Ja. Natürlich.
Bevor ich gehe, drehe ich mich noch einmal langsam. Nur weit genug, um sicherzugehen. Das Lycra spannt, das Licht bleibt hängen – und meine Nippelpiercings melden sich ein letztes Mal zu Wort. Deutlich. Unübersehbar. Kein Missverständnis, kein Zufall. Ich halte diesen Moment einen Atemzug zu lang, lächle knapp und lasse ihn dann einfach stehen. Manche Gedanken brauchen keinen Abschluss. Sie sollen mitgehen. Weihnachten ist schließlich die Zeit, in der man bekommt, womit man nicht gerechnet hat.










Diese Fotos erzählen mehr als nur eine Szene.
Sie erzählen davon, wie sehr ich es liebe, mich zu zeigen – und zu wissen, dass ihr zuschaut. 💋
Ich bin neugierig auf eure Gedanken:
Was triggert euch?
Was bleibt hängen?
Was würdet ihr gern noch intensiver sehen, wenn Latex, Fetisch und Spiel mit Kontrolle weitergedacht werden?
Lasst es mich wissen. Schreibt uns. Hinterlasst Kommentare. Oder schickt uns eure eigenen Ideen und Bilder – ich sehe unglaublich gern, was euch inspiriert.
Wenn ihr selbst Lust habt, vor der Kamera 📷 von Micha zu stehen – selbstbewusst, offen, mit Interesse an Fetisch wie Latex oder Bondage – dann meldet euch. Vielleicht allein. Vielleicht gemeinsam mit Lilly und mir. Für eine konkrete Bewerbung findet ihr auf unserer Info-Seite zur Modelbewerbung alles Wichtige.
Warum shi-vas für uns mehr ist als nur ein Blog und was hinter dem Projekt steckt, erzählen wir euch auf unserer Über-uns-Seite. Wer verstehen will, sollte dort anfangen.
Kontakt ist bei uns unkompliziert: KontaktformularFacebook ProfilInstagram Profil – ihr entscheidet, wie ihr uns erreicht.
Custom Shots bieten wir natürlich auch an.
Ganz individuell. Ganz exklusiv.
Alle Infos dazu findet ihr bei uns auf der Seite.
Und ja – Fan-Shootings sind ebenfalls möglich. Wenn ihr diesen Wunsch schon länger mit euch herumtragt, dann ist das vielleicht der richtige Moment, ihn Wirklichkeit werden zu lassen. 😉
Ich freue mich, von euch zu lesen.
Eure #shinydiva Coco 💋
PS: In den letzten 48 Stunden wurden diese Beiträge besonders häufig geklickt – vielleicht entdeckt ihr dort noch etwas, das euer Kopfkino weiter antreibt:en aufgerufen – vielleicht ist ja auch für dich etwas dabei:





