Ich spüre zuerst die Kälte des Metalls an meinen Handgelenken. Handschellen. Schwer. Endgültig. Die Kette über mir spannt meinen Körper nach oben, streckt mich, hält mich genau dort, wo ich sein will. Ich weiß, dass die Kamera nah dran ist. Ganz nah. Sie sieht meine Hände, meine leichten Bewegungen, dieses kleine Zittern, das nichts mit Angst zu tun hat.
Dann wandert der Blick nach unten. Zu mir.
Meine Haare hängen mir wirr im Gesicht, blond, ungeordnet, ehrlich. Ich schüttele den Kopf, langsam, absichtlich, lasse sie zurückfallen. Endlich frei. Mein Blick trifft die Kamera und bleibt dort. Kein Ausweichen. Kein Bitten. Nur dieses ruhige, tiefe Wissen darum, was ich bin. Und was man mit mir machen darf.
Der BH hält meine Brüste fest umschlossen, hebt sie an, zeigt genau genug. Ich atme ruhig, lasse mir Zeit. Jede Sekunde gehört mir. Ich drehe mich leicht, provokant, spüre die Spannung in meinem Körper, in meinen Schultern, in meinem Bauch. Die Kette antwortet mit einem leisen Geräusch. Musik.
Die Kamera sinkt weiter. Meine Beine. Schwarze, halterlose Nylons, glatt, makellos, endend dort, wo Fantasie beginnt. Meine Heels stehen fest auf dem Boden der Lackierei, entschlossen, stolz. Ich stehe hier nicht, weil ich muss. Ich stehe hier, weil ich will.
Langsam fährt der Blick wieder nach oben, über meinen gestreckten Körper, jede Linie sichtbar, jede Haltung bewusst gewählt. Ich lächle. Dieses kleine, wissende Lächeln, das verrät, dass ich genau weiß, wie ich aussehe. Und wie sehr es wirkt.
Profil. Ein kurzes Schütteln meiner Haare. Wieder dieser Blick in die Kamera. Direkt. Fordernd. Dann der Schnitt. Mein Gesicht von seitlich hinten. Mein Lächeln wird weicher. Tiefer. Ich bin gefesselt. Wehrlos. Und genau darin liegt meine Stärke.
Ich genieße es. Jede Sekunde. Jede Spannung. Jede Beobachtung.
Ich bin Lilly.
Und ich gehöre in diese Ketten.
Nicht alles, was nachgibt, ist schwach.
Manches weiß genau, was es will.
Diese Bilder zeigen mich zwischen Hingabe und Erwartung. Nicht festgelegt auf ein Bild von mir, sondern auf ein Gefühl. Verfügbarkeit. Spannung. Dieses Spiel im Kopf.
Ich spiele die Sklavin nicht, weil ich muss.
Ich tue es, weil ich es will.
Wenn du länger hinschaust, als du solltest, dann hat dieses Bild seinen Zweck erfüllt.
Was löst das in dir aus?
Sag es mir in den Kommentaren. Ich bin neugierig.
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