Es gibt Shootings, bei denen ich schon beim ersten Klick weiß, dass sie später überall einschlagen werden wie ein Geschenkpaket voller Dynamit. Salvation ist genau so ein Fall. Dieses Weihnachten hatte ich zwei Sets vorbereitet, eigentlich brav geplant, ästhetisch sauber, ein bisschen Glamour, ein bisschen Latex. Aber Salvation hat ihre ganz eigene Art, einem Plan ein verführerisches Chaos einzuhauchen.
Set 1 – Santa’s süßeste Versuchung
Im ersten Set sitzt sie auf dem alten, rot gepolsterten Chair, als hätte der Thron schon immer ihr gehört. Schwarze Lack-Overknees, ein Hauch von Spitze und diese Zuckerstangen, die plötzlich nicht mehr wie harmlose Weihnachtsdeko wirken, sondern wie eine Einladung, die man besser zweimal überdenkt.
Ich sehe durch den Sucher, wie sie eine der Stangen zwischen ihre Lippen nimmt, langsam, spielerisch, wissend. Nichts an ihr ist aufdringlich. Sie spielt nicht billig. Salvation hat diese kontrollierte Art, Erotik zu erzeugen, die dir das Gefühl gibt, du würdest Zeuge eines Geheimnisses, das sie nur für dich preisgibt.
Als sie sich ein Stück nach vorne beugt, die Hüften leicht kippt und die Finger an ihrem Höschen entlangziehen, rutscht das ganze Setting von „süße Weihnachtskarte“ zu „ich glaube, der Weihnachtsmann wäre heute lieber hier als im Schlitten“. Und ganz ehrlich: ich kann es ihm nicht verdenken.
Set 2 – Latex, High Heels und eine Haltung, die niemand imitieren kann
Im zweiten Set ist Salvation ein völlig anderer Mensch.
Roter Latexbody, glänzend, eng, fast unverschämt ehrlich. Dazu die weißen Extreme-Heels von Pleaser, so hoch, dass sie eigentlich verboten gehören sollten. Und dann diese Haltung… ein Mix aus Dominanz, Gelassenheit und einer Spur Humor, als wüsste sie ganz genau, was dieses Outfit mit einem macht.
Sie räkelt sich im Stuhl, streckt die Beine, verdreht die Perspektive, spielt mit dem goldenen Schleifen-Detail an ihrem Dekolleté. Alles wirkt durchdacht, aber nichts gekünstelt. Salvation ist ein Model, das man nicht dirigiert – man hält einfach fest, was sie tut, und versucht nicht, dabei die Luft anzuhalten.
Ich beobachte, wie das Licht über das Latex läuft, wie ihre Tattoos sich unter dem Glanz abzeichnen. Ihre Präsenz ist kein lautes „schaut her“, eher ein „wenn du hinsiehst, dann richtig“. Und ich tue es. Natürlich tue ich es.
Zwischendurch schaut sie direkt in die Kamera, und in genau diesen Momenten wirkt es, als würde sie durch das Objektiv treten und sich im Kopf des Betrachters niederlassen.
Provokation, ja. Aber immer respektvoll, immer stark, immer sie selbst.
Fazit
Dieses Shooting war kein klassisches Weihnachtsshooting. Es war ein Statement.
Salvation hat Weihnachten nicht angefasst – sie hat es umgestaltet.
In Spitze. In Lack. In Latex.
Und ich durfte es festhalten.
Gefallen euch die Fotos? Lasst mich gerne euer Feedback hören. Sehr gerne könnt ihr mir auch eure Ideen für weitere Shootings senden. Auch über Locationvorschläge werdet ihr mit Sicherheit keine Beschwerden von mir hören. Nutzt für euer Feedback doch die vielfältigen Kontaktmöglichkeiten, die wir euch auf unserer Seite anbieten: die KontaktseiteTelegram oder Facebook und Instagram … Ich freue mich auf eure Nachricht!
Und natürlich bin ich – aber auch das shi-vas-Team! – immer auf der Suche nach neuen Modellen bzw. Verstärkung unseres Teams im Modelbereich! Wenn ihr weiblichüber 18 Jahresportlich-schlank (Kleidergrösse EU34 – EU36) seid und Interesse an Latex-, Dessous, Bademode und/oder Fetish-Fotos habt, seid ihr genau richtig. Schaut euch unsere Info-Seite Modelbewerbung an – dort findet ihr auch das Bewerbungsformular. Na los, traut euch einfach mal.
euer Micha, 📷 Fotograf der #shinydivas
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